WIR SCHWEIGEN NICHT
wenn Identitäre, AfD, Menschen aus der Werteunion und ein Unternehmer Vertreibungspläne entwickeln, die in ihrer Konsequenz die Verfolgung und Vertreibung von Millionen Menschen unseres Landes bedeuten.
WIR SCHWEIGEN NICHT,
wenn - ausgewählt nach völkisch-nationalen Vorstellungen - Menschen mit Migrationsgeschichte, anderer Religion oder anderem kulturellen Hintergrund nicht zu „unserem Volk“ gehören sollen.
WIR SCHWEIGEN NICHT,
wenn Menschen wegen ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Sprache, ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer religiösen oder politischen Anschauung verfolgt oder angegriffen werden.
WIR SCHWEIGEN NICHT,
wenn Populisten gemeinsam mit Rechtsradikalen gegen die Demokratie hetzen und Pläne in Hinterzimmern schmieden, die uns alle treffen, die diese Demokratie leben und gestalten.
WIR SCHWEIGEN NICHT,
da wir Dortmunder*innen einstehen für ein vielfältiges und solidarisches Miteinander der Menschen in unserer Stadt.
Im Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus arbeiten kirchliche und gewerkschaftliche Organisationen, Parteien, Bildungseinrichtungen, Sozialverbände und zivilgesellschaftliche Projekte zusammen, um dem Auftreten rechtsextremer Gruppierungen und Parteien mit der Vielfalt demokratischer Meinungsbildung und Stadtgestaltung entgegenzuwirken. Hier eine Übersicht der Organisationen, die dem Arbeitskreis angehören (in alphabetischer Reihenfolge):
Arbeiterwohlfahrt (AWO),
Asta der TU,
Auslandsgesellschaft e.V.,
Bündnis 90/Die Grünen,
CDU KV Dortmund,
Christen gegen rechts,
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) – Region Dortmund-Hellweg,
Der Paritätische Dortmund (DPWV),
Diakonie,
Evangelischer Kirchenkreis Dortmund,
Ev. Studierendengemeinde Dortmund,
Fachhochschule Dortmund,
Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.,
Integrationsrat,
Jugendring Dortmund,
Katholische Stadtkirche Dortmund,
Pro Dortmund e.V.,
SPD Unterbezirk Dortmund,
Verein gegen Vergessen – für Demokratie e.V. (Östliches Ruhrgebiet).