Train of Hope wurde 2015 von Ehrenamtlichen im Rahmen der Willkommenskultur als Flüchtlingshilfsverein gegründet und versteht sich heute als Migrant*innenselbstorganisation. Schon früh war die Arbeit mit jungen Menschen einer der größten Arbeitsbereiche. Mit Schwerpunkt auf die individuelle Förderung und persönliche Entwicklung organisiert Train of Hope eine große Vielfalt an Freizeitaktivitäten und Projekten für Kinder und Jugendliche. Die Angebote sind an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmenden orientiert und mit ihnen zusammen organisiert.
Aufnahme von Train of Hope in den Jugendring Dortmund
Jugendring Dortmund
„Train of Hope ist eine Bereicherung für den Jugendring Dortmund“ meint Jugendringvorsitzende Sophie Niehaus. Themen und Teilnehmende ergänzten die Vielfalt seiner Mitgliedsverbände hervorragend. Auch die politische Arbeit des Jugendring Dortmund werde gestärkt: „Den im Sozialgesetzbuch verankerten Auftrag an uns, die Interessen aller jungen Dortmunder*innen zu vertreten können wir umso besser erfüllen, je mehr junge Menschen unsere Mitgliedsverbände erreichen“ führt Niehaus aus, die für ihren Verband, die Falken, auch im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie sitzt.